Das sexuelle Profil: die  Lösungen von Sexualitäts- und Beziehungsproblemen; fördert die Selbstliebe, steigert die Lust radikal. Finde deinen /euren eigenen erotischen Stil für eine totale sexuelle Entfaltung und Befriedigung, weit von Normen

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• Sexual-Coaching
• Sexuelles Profil löst sexuelle Probleme
• radikal und macht dich zu einer neuen
• Person 
• Afrikanisch inspiriertes Sex-Coaching
• unorthodoxe und unkonventionelle Sextipps für Mann und Fraun
• Potenzprobleme beseitigen: speziell für den Mann
• Potenz und Lustprobleme beseitigen : speziell für die Frau
• Natürliche Rezepte zur Potenzsteigerung aus Afrika für Mann und Frau

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Sexuelles Profil löst sexuelle Probleme

radikal und macht dich zu einer neuen Person

Finde deinen /euren eigenen erotischen Stil für eine totale sexuelle Entfaltung und Befriedigung

Lerne deinen Körper kennen. Stelle Kontakt mit dir her und erfahre, wie  deine Sexualität wirklich ist, wie du sie ausleben will, wie du den Partner einführen kann, wie du deinen Partner gut befriedigen kann

Das sexuelle Profil: Lösungen von Sexualitäts- und Beziehungsproblemen

Ereignisse aller Art, in der Erziehung, dem sozialen Umfeld, in der Familie, der Kultur, der Religion oder im eigenen Leben, beeinflussen und prägen unsere Sexualität.

Ein sexuelles Profil ist die Basis eines sexuell harmonischen Lebens mit sich selbst und mit anderen in einer Partnerschaft.

Wie so oft sind die natürlichen Wege die richtigen Wege. Eine aktive und erfüllte Sexualität – allein oder mit einem Partner – verträgt keine Standards, klischeehaften Bilder oder Normierungen, egal wie lange man zusammen ist.

Ein sexuelles Profil ist mehr als ein Medikament.

Viele Menschen praktizieren Sex, aber erleben ihn nicht. Sie haben Sex, aber sie haben und kennen keine Sexualität. Vielleicht haben sie Orgasmen, aber es bleibt nur dabei und geht nicht weiter. Viele empfinden keine Lust während des Beischlafs und wissen nicht warum oder machen andere Dinge und Personen dafür verantwortlich. Viele Frauen bekommen beim Sex keinen Orgasmus und die hohe Zahl dieser Frauen macht traurig, angesichts der Tatsache, dass wir behaupten, Menschen seien noch nie so sexuell befreit gewesen wie heute. Dachten wir zumindest.. In den Medien und in Büchern hören wir von Experten und Paartherapeuten von Methoden und Lösungen, die aber irgendwie doch nichts an der Situation ändern. Man beruhigt die Frauen, indem man ihnen sagt, dass 80% der Frauen nur durch externe Stimulation der Klitoris zum Orgasmus gelangen. In einigen Fällen kann das zutreffen, aber meiner Erfahrung nach hat das mehr mit anderen Dingen zu tun, die man selbst steuern kann.

Ich erzähle euch an dieser Stelle meine Geschichte, von einer meiner Freundinnen, die ich vor einigen Jahren hatte. Da ich sehr gerne meine sexuellen Wünsche und Bedürfnisse präzise anspreche, ausspreche und benenne und natürlich auch die meiner Partnerin erfahren möchte, tat ich das gleiche mit ihr. Sie konnte es im Gegensatz zu mir nicht schaffen, frei über ihre Wünsche und Bedürfnisse zu reden. Alles was sie dazu sagte war:„ Man kann das gar nicht so genau definieren. Es kommt immer auf den Partner an.“ Sie sagte, dass es das erste Mal überhaupt der Fall war, dass ein Mann mit ihr über Sex reden wollte, noch bevor sie im Bett gewesen waren,. „Man hat einfach Sex und genießt ihn. Was soll man da groß darüber reden?“ Übrigens erhielt ich von fast allen Frauen, die ich hier in Europa kennen gelernt habe, ähnliche Antworten. Auf meine Frage: „Wie erreichst du den Höhepunkt? Das bedeutet, wie kommst du denn?“, reagierte sie am Anfang recht irritiert: „So etwas fragt man doch nicht.“ Ich antwortete: „Du siehst doch, dass ich frage. Das bedeutet, man kann fragen.“ Nach langem hin und her sagte sie mir dann: „Ich kann nicht direkt beim Beischlaf kommen, wenn man meine Klitoris nicht zusätzlich stimuliert. Selbst damit ist es schwierig. Ich komme eigentlich fast nur oral.“ Was mich wiederum zu der Frage veranlasste: „Was meinst du mit oral?“ Das war für sie der Höhepunkt der Unverschämtheit. „ Das nimmt mir die Lust, wenn du so fragst“, sagte sie. Ich entgegnete: „ Schauen wir mal, ob du in 8 Wochen noch das Gleiche sagst.“ Tatsächlich war es so, dass sie sehr selten einen Orgasmus hatte, auch oral. Sie war, das erzählte sie mir, immer so sauer auf die Männer, die sie nur durch B… zum Orgasmus zwingen wollten . Ich sagte ihr: „Du solltest sauer auf dich sein und nicht auf die Männer, die nicht wussten, wie sie dich zum Orgasmus bringen können und es auf ihre Art probierten.“ Wir kamen doch zusammen und der Sex war nicht schlecht, aber auch nicht besonders. Er war eben ganz normal . Aber als Mann der Extreme bzw. als unkonventioneller Mensch, ist normal für mich immer zu wenig und uninteressant. Nach einiger Zeit, ohne dass wir noch darüber redeten, studierte ich ihr sexuelles Profil und in meinen Augen bestätigte sich, was ich schon geahnt hatte. Ich schlug ihr zum Beispiel eine bestimmte Sexposition vor, von der ich dachte , dass sie zu ihr passen könnte. Sie lehnte ab und meinte, dass dies die allerletzte Position wäre, die sie machen wolle. Ich wollte aber eigene, sexuell individuelle Wünsche umsetzen. Irgendwann ließ sie sich dann doch darauf ein und bemerkte, dass diese Position wie von der Natur für sie „gemacht worden wäre“. Die Orgasmus-Schwierigkeiten waren weg und was sie seit über 15 Jahren nie erlebt hatte, erlaubte ihr diese Position. Diese Orgasmen waren, wie sie sagte, anders und viel intensiver als das, was sie davor je gehabt hatte. Von da an erlaubte sie mir, ein genaueres sexuelles Profil von ihr zu erstellen und dieses veränderte ihre Sexualität und ihr Gefühl zu ihrem Körper von Grund auf. Ich bin kein Sexgott und, nein, ich hatte keine Magie betrieben. Der Sexgott war ihr sexuelles Profil. Alles war dieser kleinen Übung zu verdanken: dem sexuellen Profil.

Probleme fangen immer bei einem selbst an. Wenn du mit dir selbst sexuell nicht zufrieden bist, ist es kaum möglich, erfüllende Sexualität mit jemand anderem zu finden.

Wie weit kennst du dich?

Viele werden sagen, dass das doch selbstverständlich ist. Aber im Coaching, wenn ich den Menschen dann Fragen über ihren Körper stelle, bin ich oft überrascht, dass die meisten wirklich keine Ahnung von sich selbst haben. Eine wissenschaftliche Studie aus England besagt, dass 80% der Frauen ihren Körper, das bedeutet ihre sexuellen Organe, nicht kennen. Das bedeutete nicht, dass sie diese Organe und Körperteile nicht erkennen und benennen könnten, aber was sie wirklich sind, woraus sie bestehen, welche Nerven sie beeinflussen und wie sie tatsächlich reagieren und funktionieren, das wissen sie nicht. Dieser Mangel an Information und Wissen wird im Laufe der Zeit zu den realen Problemen in der Sexualität führen, die die meisten Paar- und Sextherapeuten leider nicht erkennen.

Ich fragte eine Frau in meinem Coaching: „ Wie kommst du denn zum Höhepunkt? Wie erlebst du deinen Orgasmus und wie setzt du ihn ein, um deine Lust und die Lust deines Partners zu steigern?“ Sie wurde rot. Sie antwortete: „ Ich komme halt einfach. Wie soll man kommen? Stell dir die Frage selbst und finde die Antwort. So einfach ist es nicht und du weißt warum!“

In meiner langjährigen Tätigkeit als Sexualitäts- und Paarcoach komme ich immer wieder mit Menschen in Kontakt, bei denen der Sex mit sich selbst und mit dem Partner einfach nicht so läuft, wie sie es sich wünschen. Viele meiner Klienten leiden darunter, dass es im Bett nicht rund läuft, manchmal sogar, und das ist das Traurige, obwohl, sie sich sehr lieben. Sie beklagen sich, weil die Lust einfach nicht mehr da ist, oder weil der andere keine Lust mehr hat, Sex zu haben oder weil sie Sex miteinander nicht mehr als anregend empfinden.

Oft werden bei Paartherapeuten die gleichen Gründe genannt, die man überall liest und es werden Lösungen empfohlen, die vielleicht gut klingen, dennoch langfristig nichts an der Situation ändern. Die wichtigste und entscheidendste Frage ist nicht, ob der Sex „gut“ oder „schlecht“ ist, sondern ob ein Mensch zu sich selbst sexuell passt oder ob zwei Menschen sexuell zueinander passen.

Ich habe einen unorthodoxen und unkonventionellen Weg gefunden, diesen Menschen zu helfen. Die Lösung die bei fast allen Menschen Zustimmung gefunden hat ist das sexuelle Profil (beinhaltet auch das Sexprofil).

Ja, es kommt darauf an, das eigene Sexual-Profil zu erschaffen und es erst dann mit dem des Partners abzustimmen, anzupassen. Das sexuelle Profil gibt dem Einzelnen die Möglichkeit, sich gut kennen zu lernen und zu erforschen.

Mit diesem genaueren Wissen über ihr sexuelles Profil treffen sich dann zwei Menschen, die sich bis ins Detail sexuell kennen.

In einer Partnerschaft müssen unbedingt drei sexuelle Profile erstellt werden, die sich gegenseitig anregen und erregen. Das Profil jedes Einzelnen und das gemeinsame Profil.

Die Aufzeichnung und Erstellung von sexuellen Profilen fördert einen offenen Umgang mit dem Thema Sex und trägt sehr zu einer harmonischen Beziehung mit dem Partner bei. Viele Menschen, die das bei mir gelernt haben, sahen ihre Sexualität und ihr Sexleben total verändert. Manche Frauen schafften es dadurch erstmalig, einen Orgasmus zu haben, viele Männer fanden auf einmal ihren langjährigen Partner/Partnerin wieder sexuell attraktiv.

Das sexuelle Profil rettet nicht nur den Sex, sondern auch die Beziehung. Es macht den Sex intensiver und man liebt seinen Körper noch mehr. Es führt dazu, dass die Menschen ihren eigenen Weg finden, nach dem Motto: weg von Vorbildern, Normen, Klischees, Standards und der Instrumentalisierung in den Medien.

Ohne ein eigenes sexuelles Profil ist man oft Fremdlusterwartungsorientiert. Man vernachlässigt seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse und das führt dazu, dass die Intensität der Empfindungen beim Sex automatisch (das passiert unbewusst) absinkt. Viele Menschen beenden so ihr sexuelles Leben, ohne wirklich den wahren und richtigen Höhenpunkt beim Sex erreicht zu haben. Klar kann man wie immer aus Stolz sagen: „Mir hat nichts gefehlt oder was man nicht weiß, macht einen nicht heiß.“ Dennoch muss das nicht sein, denn eine wahre sexuelle Emanzipation wirkt in manchen Fällen besser, als ein Medikament für die Gesundheit. Ich kann aus meiner Erfahrung als Coach sagen, dass viel Frustration, Gewalt, Erniedrigung, Folter, Hass und viele Probleme in der Ehe aus unerfüllter und unbefriedigter Sexualität entstehen. Dieser Zustand hat sich Jahr für Jahr so subtil eingeschlichen, dass man ihn nicht mehr als Ursache dieser zahlreichen Schwierigkeiten sieht.

In meinem neuen Buch, “Make love, no war, außer im Bett, oder die afrikanisch inspirierte Kunst, sich und seinen Partner sexuell gefügig zu machen, auch nach Jahren“ erscheint im Frühling 2018. Darin ist genau beschrieben, wie man sein sexuelles Profil erstellt. Wenn du nicht warten kannst, kannst du mich jederzeit kontaktieren und bald wird deine Sexualität eine andere Richtung nehmen. Du und deine Freunden können mich auch für einen Workshop buchen.

Ein sexuelles Profil hilft nicht nur, das eigene sexuelle Leben zu verbessern, es hilft:

-          sich selbst zu lieben

-          sich selbst besser zu kennen

-          Seine innere Einstellung zu ändern

-          das innere Gleichgewicht zu finden

-          viele psychosomatische Beschwerden zu beseitigen